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Außer bei der Farbgebung ist der Geekom A5 kein besonders auffälliger Mini-PC. Seine Stärken sind eine grundsolide Leistung und eine sehr gute Ausstattung zu einem günstigen Preis.

Der Geekom Mini IT13 ist einer der schnellsten Mini-PCs. Es gibt ihn mit Intel i5, Intel i7 oder sogar Intel i9. Wie sich das Topmodell schlägt, zeigt dieser Testbericht.
Mini-PCs sind dank des Einsatzes von Laptop-Prozessoren besonders effizient. Sie verbrauchen nicht nur deutlich weniger als Gaming-PCs (Ratgeber), sondern bleiben auch leise und kühl. Dadurch heizen sie auch die Räumlichkeiten im Betrieb nicht so extrem auf. Ein Vorteil gegenüber Desktop-Computer und sperrigen Laptops ist ihr handliches, meist würfelförmigen Gehäuse. So kann man Mini-PCs gut verstecken und sie stehen nicht im Weg.

Während der CES 2024 präsentierte der renommierte asiatische Hersteller von Mini-PCs sein neuestes Modell, den A7, der nun für einen umfassenden Testbericht in unserer Redaktion eingetroffen ist. Schon im November hatte Geekom mit seinem Modell Mini IT12 für Aufsehen im Blog gesorgt.

Nicht das erste Modell des Herstellers, das wir hier besprochen haben. Nun habe ich mir ein Konkurrenzgerät zur Brust genommen: den GEEKOM Mini IT8. Es handelt sich hier um einen kompakten Rechner mit Windows 11, der sich bei Interessenten um einen Platz im Home-Office bewerben will.

Der kompakte Mini-PC Geekom Mini IT8 macht im Test eine sehr gute Figur und das zu einem äußerst fairen Preis. Die vergleichsweise starke Ausstattung umfasst zum Beispiel 16 GByte RAM, einen Kartenleser und ein vorinstalliertes Windows 11 Pro. Für die Leistung sorgt der Intel-Prozessor i5-8259U. Die Grafikperformance ist durch die Onboard-Grafiklösung eingeschränkt. Videostreaming und Arbeiten mit Office-Dokumenten sind aber kein Problem. Dabei bleibt der Lüfter meist im sehr leisen Bereich und auch der Stromhunger fällt erfreulich gering aus.

Der Geekom Mini Air 11 ist nicht viel größer als eine Käsepackung – soll dabei aber Euren großen und vor allem stromfressenden Desktop-PC ablösen. Wir haben den nur knapp 300 Euro teuren Computer ausprobiert und verraten Euch, ob sich die Anschaffung fürs Home-Office lohnt.

Mini-PCs erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit und mit dem Geekom Mini IT8 haben wir mal wieder einen preislich attraktiven Vertreter im Test. Der direkte Konkurrent zum Beelink SER3 (zum Test) tritt mit einem angestaubten Intel i5 Prozessor, maximal 16/512GB Speicher und vielen Anschlüssen bei uns im Test an. Ich habe einige Tage mit dem Mini-PC an zwei Displays gearbeitet und in diesem Testbericht erfahrt ihr alles, was ihr vor dem Kauf wissen solltet.

Beim Geekom MiniAir 11 handelt es sich um einen Intel Celeron-Mini-PC mit durchaus schickem Design und einem SD-Karten-Slot. Auf der Rückseite des Rechners sitzen viele Ports. Dazu gehört u.a. HDMI, Netzwerk, Mini-Displayport, USB-C sowie der Strom-Anschluss. Dazu gibts noch zwei USB-A-Ports. Auf der Front befinden sich ein weiterer USB-C sowie A-Port und der Kopfhörer-Anschluss. Geekom stattet den MiniAir 11 mit einem Intel Celeron N5095 der 11ten Generation aus. Für die Grafik sorgt die integrierte DirectX-12-fähige Intel UHD Graphics 605. Von Haus aus sind 8 GB Arbeitsspeicher mit an Bord. Der Speicher fällt mit 256 GB etwas knapp aus. Der Mini PC kommt mit Dual-Band WiFi und vorinstalliertem Windows 11 Pro daher. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch das durchaus hochwertige Design: Die Glasplatte auf der Oberseite gibt dem PC einen besonders schicken Look. Im Lieferumfang befindet sich eine VESA-Halterung, um den PC an einem Bildschirm zu befestigen.

Im DrWindows-Blog bin ich eigentlich für Euch mit verschiedenen Autos unterwegs und berichte zu Elektroautos und Connected Cars. Seit Juli testen mein Kollege Jürgen und ich jedoch einen Mini-PC, sodass ich nun auch mal aus meinen heiligen Hallen berichte.

Die Firma Geekom hatte nachgefragt, ob ich Interesse daran hätte, mal einen neuen Mini-PC auf Herz und Nieren zu testen. Hierbei handelt es sich um das neue Modell namens MiniAir 11, das um die 300 Euro kostet. Zwar wird größtenteils auf ein Gehäuse aus Plastik gesetzt, doch die mit vier Schrauben befestigte Bodenplatte ist aus Metall gefertigt. Auf einer Breite von 112 mm, einer Tiefe von 117 mm und einer Höhe von 34,2 mm findet ein vollwertiger Windows-PC Platz.

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