Kompakt-PC-Kaufberatung: Stick-PCs vs. Mini-PCs

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Der Markt für kompakte PCs hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Insbesondere Mini-PCs stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, während Stick-PCs, die einst bei Menschen beliebt waren, die einen tragbaren PC benötigten, mittlerweile kaum noch gefragt sind.

Obwohl beide Geräte klein sind, wenig Platz benötigen und leicht zu transportieren sind, stellen sich manche dennoch Fragen wie: „Ist der Stick-PC bereits veraltet?“ oder „Kann der Mini-PC wirklich eine Alternative zum Stick-PC sein?“

Tatsächlich unterscheiden sich die beiden Geräte erheblich in Bezug auf das Innenleben, die Kühlleistung, die Erweiterbarkeit und die verfügbare Rechenleistung. Je nach Einsatzzweck kann es zahlreiche Fälle geben, in denen man feststellt, dass man sein Geld für einen unterdurchschnittlichen PC ausgegeben hat und sich darüber beklagt: „Ich habe mein Geld verschwendet.“

Dieser Artikel bietet einen objektiven Vergleich zwischen Stick-PCs und Mini-PCs, mit einem Fokus auf deren Aufbau, Leistung und Erweiterbarkeit. Dabei werden wir auch auf die spezifischen Merkmale sowie die Zielgruppen eingehen, für die sich diese Geräte besonders eignen. Dies ist der ideale Artikel für alle, die sich noch nicht sicher sind, welches Gerät sie kaufen sollen, und für diejenigen, die ihre aktuelle Umgebung komfortabler gestalten möchten.

Was ist ein Stick-PC? Aktuelle Situation und Herausforderungen

Was ist ein Stick-PC?

Ein Stick-PC ist ein unglaublich kleiner Computer, der direkt in die Anschlüsse eines Fernsehers oder Monitors eingesteckt werden kann. Er ist so kompakt, dass er problemlos auf eine Handfläche passt, und viele Modelle wiegen weniger als 100 Gramm. Dadurch lässt er sich ebenso einfach wie ein USB-Stick transportieren.

Mit einer mobilen Batterie, einem Netzadapter sowie einer Bluetooth-kompatiblen Tastatur und Maus lässt sich überall bequem eine PC-Umgebung einrichten. Das ist einer der Hauptgründe für seine Beliebtheit. Stick-PCs eignen sich besonders gut als Präsentationsgerät im Konferenzraum oder für den vorübergehenden Einsatz des heimischen Fernsehers als PC-Monitor.

Hauptanwendungen eines Stick-PCs

Stick-PCs werden häufig für viele Aufgaben verwendet. Hier sind typische Beispiele für die Nutzung eines Stick-PCs:

  • Für einfache Arbeiten, die während einer Geschäftsreise erledigt werden müssen.
  • Eine weitere Verwendung besteht darin, ihn dauerhaft im Wohnzimmer einzurichten, um Videos auf YouTube oder Netflix anzusehen.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist der Einsatz von Stick-PCs als Lerngerät für Kinder oder zum Surfen im Internet für Senioren.

Daher sind „einfache Bedienung“ und „die Flexibilität, überall platziert werden zu können“ die Hauptvorteile. Die besondere Stärke des Stick-PCs liegt darin, dass man sofort mit der Arbeit beginnen kann, sobald die minimale Betriebsumgebung bereitsteht.

Nachteile und Einschränkungen von PC Stick

Trotz ihres bequemen Einsatzes haben Stick-PCs auch einige Nachteile und Einschränkungen. Es kommt häufig vor, dass sie falsch verwendet werden, wodurch der Eindruck entstehen kann, dass der PC „weniger nützlich ist als erwartet“.

Die Rechenleistung von PC Stick: Deutliche Einschränkungen

Der Hauptnachteil liegt hier in der begrenzten Rechenleistung. Aufgrund der Bauweise von Stick-PCs ist die Wärmeentwicklung schwer zu kontrollieren, und es ist nicht möglich, Hochleistungsprozessoren zu integrieren. Viele Modelle sind lüfterlos, wodurch die Leistung in bestimmten Situationen aufgrund der entstehenden Hitze unvorhersehbar werden kann.

Das Gerät ist nicht für Multitasking-Anwendungen wie Videobearbeitung, Bildverarbeitung oder die gleichzeitige Nutzung mehrerer Apps geeignet. Es ist besser, es nur für einfache Aufgaben wie das Bearbeiten von Office-Dokumenten oder das Surfen im Internet zu verwenden.

Stick-PCs vs. Mini-PCs fürs Gaming: Warum Stick-PCs ungeeignet sind

Eine häufig gestellte Frage ist: „Kann man auf einem Stick-PC Spiele spielen?“ Die auf dem Markt erhältlichen Stick-PCs sind jedoch für Gaming überhaupt nicht geeignet. Zwar können einige Modelle einfache 2D-Spiele oder Browserspiele unterstützen, aber aktuelle Spiele mit 3D-Grafik lassen sich kaum ausführen. Darüber hinaus ist die GPU-Leistung – zusätzlich zur ohnehin begrenzten Rechenleistung – sehr gering, sodass für Gamer keine realistische Nutzungsmöglichkeit besteht.

PC Stick im Vergleich: Schwächen bei Lebensdauer und Pflege

Stick-PCs sind so konstruiert, dass sich die während des Betriebs entstehende Wärme leicht stauen kann, was sie für den Dauerbetrieb ungeeignet macht. Wenn sie dauerhaft hohen Temperaturen ausgesetzt sind, können die internen Komponenten Schaden nehmen, was die Lebensdauer des Produkts verkürzt.

Darüber hinaus ist es schwierig, solche Geräte zu öffnen oder anzupassen, und in den meisten Fällen können SSDs oder andere Komponenten nicht nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Dadurch entsteht ein Wegwerfmodell nach dem Motto „benutzen und wegwerfen“, was langfristig zu einer niedrigen Kosten-Nutzen-Effizienz führt. Die meisten Produkte haben in der Regel eine Lebensdauer von etwa 2 bis 3 Jahren.

Stick-PCs entsorgen: Auch hier ist Vorsicht geboten

Beim Entsorgen eines Stick-PCs sollte darauf geachtet werden, möglichst umweltfreundlich vorzugehen. Stick-PCs gelten als zugelassene elektronische Geräte und fallen somit unter das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (in Deutschland) bzw. unter ähnliche Regelungen wie das Gesetz zur Wiederverwertung von Kleingeräten. Daher sollten die von der lokalen Regierung bereitgestellten Entsorgungsmethoden sowie die Dienstleistungen von Elektronikhändlern und Recyclingunternehmen genutzt werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, auf den Umweltschutz zu achten und das Gerät korrekt zu entsorgen.

Was ist ein Mini-PC? Eine Neubewertung seines Potenzials

Eigenschaften von Mini-PCs

Mini-PC vs. Desktop-Computer

Ein Mini-PC ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Computer für Menschen, die bereit sind, die Leistungsfähigkeit eines herkömmlichen Tower-Desktops gegen die kompakte Größe eines Geräts einzutauschen, das klein genug ist, um in einer Hand gehalten zu werden. Die Größe dieser Geräte variiert – sie reicht von handtellergroß bis etwa zur Größe eines A5-Notizbuchs, sodass man je nach Einsatzort das passende Format wählen kann. Zudem ermöglicht das flexible Design des Mini-PCs eine vielseitige Platzierung – sei es im Wohnzimmer, im Arbeitszimmer, im Büro oder sogar versteckt hinter einer Wand oder einem Monitor.

Anfangs mag man denken, dass Mini-PCs leistungsschwach sind. Doch tatsächlich haben diese Geräte in letzter Zeit enorme Fortschritte gemacht. Es ist mittlerweile keine Seltenheit mehr, dass Modelle mit Prozessoren aus der Intel-Core-Ultra- oder AMD-Ryzen-Serie ausgestattet sind und ebenso effizient arbeiten wie größere Systeme. Es gibt mittlerweile Mini-PCs, die nicht nur mühelos allgemeine Büroarbeiten und das Surfen im Internet bewältigen, sondern auch anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung, Gaming und KI-basierte Workloads problemlos ausführen können.

Drei Vorteile von Mini-PCs

  • Hohe Erweiterbarkeit: Zahlreiche Mini-PCs im Handel verfügen über M.2-Steckplätze, 2,5-Zoll-Laufwerksschächte und SO-DIMM-RAM-Steckplätze, wodurch sich Speicher und Arbeitsspeicher je nach Bedarf flexibel erweitern lassen. Je nach Nutzungsanforderung können Mini-PCs somit problemlos individuell angepasst werden.
  • Hervorragende Kühlleistung: Trotz ihrer kompakten Bauweise bieten Mini-PCs dank Lüftern und Kupferkühlern eine sehr gute Kühlleistung. Diese sorgt für einen stabilen und langlebigen Betrieb, da eine Überhitzung effektiv verhindert wird. Der Komfort bei der Nutzung unter hoher Last ist ein Merkmal, das ein Stick-PC nicht bieten kann.
  • Wartungsfreundlichkeit: Das robuste und langlebige Gehäuse gehört zu den besonderen Merkmalen eines Mini-PCs. Bei einigen Modellen lässt sich das Gehäuse sogar werkzeuglos, also ohne Schraubenzieher, öffnen – dadurch wird die Wartung, wie etwa das Reinigen von Staub oder der Austausch von Komponenten, erheblich erleichtert.

Spezifikationsvergleich: Unterschiede zwischen Stick-PCs und Mini-PCs

Wir vergleichen die wichtigsten Spezifikationen von Stick-PCs und Mini-PCs und untersuchen deren jeweilige Eigenschaften.

Vergleichspunkt Stick-PC Mini-PC
Größe Ca. 10 cm × 3 cm Ca. 12–15 cm quadratisch
Gewicht Ca. 50–80 g Ca. 400–800 g
CPU-Leistung Einstiegsniveau Breites Spektrum von mobilen bis Desktop-Klassen
Arbeitsspeicher Bis zu 4 GB–8 GB Bis zu 64 GB oder mehr
Speicher Eingebautes eMMC / kleine SSD Erweiterbar mit M.2 / NVMe / 2,5-Zoll HDD
Erweiterbarkeit Fast keine Umfangreich bei Speicher, I/O, etc.
Kühlung Hauptsächlich passive Kühlung Ausgestattet mit Lüfter und Kühlkörper
I/O-Anschlüsse Begrenzte Anzahl (USB ×1–2) USB-C, USB-A, HDMI, LAN, SD-Karte, etc.
Lebensdauer Etwa 2–3 Jahre Etwa 4–6 Jahre

Aus den in der obigen Tabelle dargestellten Informationen ist klar ersichtlich, dass Mini-PCs in Bezug auf die Spezifikationen in der Regel leistungsstärker sind als Stick-PCs. Darüber hinaus sind Mini-PCs erweiterbar, verfügen über eine gute Kühlleistung und bieten eine vielfältige I/O-Ausstattung, während Stick-PCs diese Möglichkeiten nicht haben und lediglich für den temporären Einsatz gedacht sind, wenn der Nutzer sie unterwegs verwenden muss.

Warum gilt ein Mini-PC als überlegene Version eines Stick-PCs?

Bis 2025 gehören Mini-PCs zu den angesagtesten Produkttypen, die trotz ihrer geringen Größe über die gleiche Rechenleistung wie Desktop-Computer verfügen. Sie sind zwar größer als Stick-PCs, jedoch immer noch kompakter als herkömmliche Desktop-Tower und bieten vielfältige Aufstellmöglichkeiten, ohne an einen bestimmten Installationsort gebunden zu sein.

Während Stick-PCs ihre „kleine und leichte“ Eigenschaft als Hauptvorteil nutzen, behaupten sich Mini-PCs als ausgewogene Geräte, „klein, aber leistungsstark und langlebig“, und werden daher vom Markt gut angenommen.

Stick PCs vs. Mini PCs – Wo Mini-PCs mit bemerkenswerter Leistung punkten

Leistungsmäßig ist er Lichtjahre voraus gegenüber Stick-PCs, wodurch er nicht nur für Büroarbeiten, sondern auch für kreative Tätigkeiten wie Fotobearbeitung, Videoproduktion und leichte 3D-Bearbeitung geeignet ist.

Die verwendeten Hauptprozessoren sind relativ leistungsstarke Modelle der neuesten Serien, zum Beispiel die AMD Ryzen-Serie und die Intel Core Ultra-Serie. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass einige Modelle die Rechenleistung moderner Laptops und typischer kleiner Desktop-PCs übertreffen.

Zusätzlich garantiert die Kombination mit dem neuesten Hochgeschwindigkeitsspeicher, wie DDR5-RAM und NVMe-SSD, extrem schnelle Programmstarts und Datenzugriffe. Es ist kaum zu übersehen, dass dies die Ausführung täglicher Aufgaben deutlich erleichtert.

Mini-PCs bieten bessere Skalierbarkeit als Stick PCs – ein Wartungsvergleich

Ein weiterer großer Vorteil für Käufer ist die Flexibilität, das Gerät je nach Nutzung zu erweitern und anzupassen. Mini-PCs mit einer großen Anzahl von Steckplätzen werden sehr häufig verwendet, und viele Modelle verfügen über mehr als einen Ausgangsport, darunter HDMI und USB-C, sodass es möglich ist, 2–3 verschiedene Bildschirme gleichzeitig anzuschließen – ein großer Vorteil. Das Gerät ist nicht nur aus den oben genannten Gründen praktisch, sondern auch gut geeignet für Aufgaben wie Steigerung der Arbeitseffizienz, Videobearbeitung und Aktienhandel durch die Einrichtung eines Multi-Display-Setups.

Darüber hinaus ist die Erweiterbarkeit von Arbeitsspeicher und Speicherplatz ideal, und viele Modelle sind mit M.2-SSD-Steckplätzen, 2,5-Zoll-HDD-Einschüben und SO-DIMM-Arbeitsspeichersteckplätzen ausgestattet, was das Hinzufügen oder Entfernen verschiedener Komponenten ohne Funktionsunterbrechung ermöglicht.

Zusätzlich sind einige Gehäuse auf clevere Weise gestaltet und erfordern zum Öffnen keinen Schraubendreher, da einige Schrauben im Inneren übersprungen wurden. So kann jeder Anfänger problemlos die notwendige Wartung durchführen, was ein großer Vorteil ist. Dies ist einer der Vorteile, die Mini-PCs bieten: Wenn man grundlegende Wartungsarbeiten wie das Entfernen von Staub und den Austausch von Komponenten selbst durchführt, kann man einen unterbrechungsfreien Betrieb über viele Jahre gewährleisten.

Stick PCs vs. Mini PCs: Die große Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten im Vergleich

Mini-PCs werden in vielen Bereichen eingesetzt, vom privaten Haushalt bis hin zum geschäftlichen Umfeld.

Die hohe Kosten-Leistung durch die Fähigkeit, mehrere Rollen mit nur einer Einheit zu erfüllen, ist ein bedeutender, einzigartiger Vorteil von Mini-PCs.

Ein Mini-PC ist genau das Richtige – Ihre persönliche oder familiäre Computer-Alternative, die klein ist und gleichzeitig wirtschaftlich äußerst leistungsstark. Dies liegt vor allem an der multifunktionalen Natur des Geräts, die es besonders kosteneffizient macht. Der Nutzer des Geräts ist somit der wichtigste Nutznießer. Mit der Zeit wird ein Mini-PC, der als zukunftsweisend gilt, nicht mehr nur als „kompakter PC“, sondern als „PC mit den Fähigkeiten einer Hauptmaschine“ neu definiert. Wenn Sie also ein Gerät suchen, das sowohl platzsparend als auch leistungsstark ist, fällt die Wahl definitiv auf einen Mini-PC.

Empfohlene Mini-PC-Modelle

Sparsame oder preisbewusste Nutzer: GEEKOM A5 2025 Edition

GEEKOM A5 2025 Edition

Ein Budget-Modell, das Windows 11 Pro ohne zusätzliche Kosten bietet und dennoch volle Funktionalität gewährleistet. Neben der idealen Nutzung für das Web und Office-Dokumente eignet sich die GEEKOM A5 2025 Edition auch sehr gut als Backup-PC für den Fall, dass der Hauptrechner ausfällt.

Für Remote-Arbeiter: GEEKOM A6

Für Remote-Arbeiter: GEEKOM A6

Basierend auf dem AMD Ryzen™ 7 6800H ist er zusätzlich mit einem System ausgestattet, das die Nutzung von 64 GB Arbeitsspeicher und einer Dual-Speicher-Konfiguration ermöglicht. Der A6 ist sehr robust, die Wärme wird gut abgeführt und er arbeitet zudem leise, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für längere Geschäftszeiten macht.

Für Gamer und Kreative: GEEKOM A8 Max

Für Gamer und Kreative: GEEKOM A8 Max

Der GEEKOM A8 Max ist ein Top-Modell, das von einem AMD Ryzen 9 oder Ryzen 7 Prozessor mit einer leistungsstarken GPU angetrieben wird. Mit Unterstützung für 4K-Videowiedergabe, dualem 2,5 Gbps LAN und flüsterleisen Lüftern werden Gaming, Video-Streaming und -Bearbeitung zum Kinderspiel.

Tipp bei Zweifeln: So entscheiden Sie zwischen Stick PCs und Mini PCs

Wer kann von einem Stick-PC profitieren?

Ein Stick-PC, wie der Name schon sagt, ist ein Mikrocomputer in Form eines Sticks. Sein herausragendes Merkmal ist, dass er sehr leicht und klein ist und somit problemlos in einer Tasche transportiert werden kann. In diesen Anwendungsbereichen zeigt er seine besten Leistungen.

  • Alle, für die Platz- und Gewichtsbeschränkungen oberste Priorität haben.
  • Vertriebsmitarbeiter, die auf Reisen oder in Besprechungsräumen Präsentationen mit unterstützendem Material halten.
  • Personen, die keine intensiven Nutzer sind und zu Hause das Surfen im Web und Video-Streaming auf dem Fernseher erleben möchten.
  • Wer nach einem dünnen und leichten Zweit-PC für Kinder sucht, der einfach mitzunehmen ist.

Wenn Sie besonders an einer „temporären Nutzung“ oder „nutzungsbeschränkten Verwendung“ interessiert sind, ist ein Stick-PC eine kostengünstige Alternative.

Personen, für die ein Mini-PC geeignet ist

Mini-PCs sind zwar etwas größer als Stick-PCs, bieten jedoch deutlich bessere Leistung, Erweiterbarkeit, Kühlung und mehr. Sie sind besonders gut geeignet für Menschen, die folgende Anforderungen haben:

  • Personen, die eine gewisse Leistungsstärke benötigen, um Aufgaben wie Videobearbeitung und Gaming auf ihrem Laptop auszuführen.
  • Nutzer, die häufig zwischen verschiedenen Aufgaben wechseln und Anwendungen sofort umschalten möchten.
  • Menschen, die ein langlebiges Gerät möchten, das im Falle einer Störung leicht repariert werden kann.
  • Personen, die zu Hause eine breite Palette an Aktivitäten wie Remote-Arbeit, Studium, Hobbys und Gaming ausüben möchten.
  • Nutzer, die eine ausreichende Skalierbarkeit in einem platzsparenden Umfeld gewährleisten wollen.

Anwender, die ein kleines Gerät wünschen, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen, und Mini-PCs als „Next-Gen-Option, die herkömmliche Desktops und Laptops übertrifft“ ansehen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stick-PCs und Mini-PCs zweifellos jeweils ihre eigenen Vorteile und Stärken haben. Stick-PCs bieten dem Nutzer eine einfache und portable Lösung, da sie in der Regel sehr kompakt sind und einfach an einen Fernseher oder Monitor angeschlossen werden können. Sie sind eine gute Wahl für diejenigen, die sie als Zweitgerät auf Geschäftsreisen oder als dedizierte Wiedergabegeräte für Videos nutzen möchten. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch niedrige Preise und einfache Handhabung aus.

Im Gegensatz dazu sind Mini-PCs weder so groß wie herkömmliche Desktop-PCs noch so mobil wie Stick-PCs, bieten jedoch vergleichbare Leistung, Erweiterbarkeit und Langlebigkeit und können somit als Desktop-Ersatz in allen Lebensbereichen dienen. Selbst bei anspruchsvollen Aufgaben, für die sonst übliche Computer eingesetzt werden, behalten sie eine optimale Temperatur und bleiben aufrüstbar. Dies ist der Hauptgrund für das langfristige Vertrauen der Kunden in dieses Produkt.

Für Menschen mit einfachen Bedürfnissen oder geringem Anspruch reicht ein Stick-PC aus (etwas Günstiges und Kleines zum gelegentlichen Surfen im Internet). Wenn Sie jedoch vorhaben, einen PC häufig zu nutzen, ist es ratsam, einen leistungsstarken und erweiterbaren Mini-PC von GEEKOM zu wählen. Obwohl die Anschaffungskosten etwas höher sind, liegen Nutzbarkeit und Zufriedenheit auf einem ganz anderen Niveau.

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GEEKOM

GEEKOM hat seine Forschungs- und Entwicklungszentrale in Taiwan und mehrere Niederlassungen in vielen Ländern weltweit. Die Mitglieder unseres Kernteams sind das technische Rückgrat, das bereits für Inventec, Quanta und andere renommierte Unternehmen tätig war. Wir verfügen über solide Kapazitäten für F&E und Innovation. Wir streben ständig nach Spitzenleistungen auf dem Gebiet der Technologieprodukte.

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