Intel Core Ultra 7 oder i7: Was ist im Jahr 2024 besser?

Intel Core Ultra 7 oder i7

Einführung

Der Intel Core Ultra 7 und der Intel Core i7 haben beide ordentlich Power unter der Haube, sind aber für total unterschiedliche Zielgruppen gedacht. Wer gerade überlegt sich einen neuen PC, ein Mini-PC oder ein Notebook zuzulegen, egal ob für zu Hause, für die Arbeit oder zum Zocken, sollte unbedingt checken was die Unterschiede zwischen den beiden CPUs sind. Denn wenn man weiß worauf es ankommt, fällt einem die Entscheidung viel leichter.

Der neue Ultra 7 ist ein echtes Biest mit jeder Menge abgefahrener Features. Der hat nicht nur spezielle KI-Einheiten an Bord, sondern auch die allerneueste Grafik-Power. Egal ob knifflige Aufgaben oder kreative Anwendungen – der Prozessor packt’s.

Der i7 dagegen ist so eine Art treuer Begleiter, der Otto Normalverbraucher und Profis schon seit Jahren gute Dienste leistet. Er ist quasi der Allrounder unter den Prozessoren und liefert bei den ganzen Standard-Sachen am Rechner immer eine solide Leistung ab.

In den nächsten Absätzen schauen wir uns mal genauer an, was die beiden CPU-Reihen so alles draufhaben, also was die an Leistung bringen, was für technischen Schnickschnack die so an Bord haben und ob sich die Anschaffung auch lohnt. Und dann vergleichen wir den Ultra 7 und den i7 direkt miteinander. Danach sollte eigentlich klar sein, welcher von beiden besser zu den eigenen Ansprüchen an Tempo und Geldbeutel passt.

Vergleich von Intel Core i7 und Intel Core Ultra 7

Merkmal/Spezifikation Intel Core Ultra 7 155H (Serie 1) Intel Core Ultra 7 268V (Serie 2) Intel Core i7-1185G7
Gesamtkerne 16 8 4
Leistungskerne 6 4 2
Energieeffiziente Kerne 8 4 2
Maximale Turbo-Frequenz 4,8 GHz 5 GHz 4,8 GHz
Basisfrequenz 1,4 GHz (Leistungskern) 2,2 GHz (Leistungskern) 3,0 GHz
L3-Cache 24 MB 12 MB 12 MB
Integrierte Grafikkarte Intel® Arc™ Graphics Intel® Arc™ Graphics 140V Intel Iris Xe Graphics
Maximale GPU-Frequenz 2,25 GHz 2 GHz 1,35 GHz
KI-Fähigkeiten Intel® AI Boost Intel® AI Boost Keine
Speicherunterstützung Bis zu LPDDR5/x 7467 MT/s LPDDR5X bis zu 8533 MT/s LPDDR4x-4266
Maximale Speichergröße 96 GB 32 GB 64 GB
PCIe-Lanes 28 8 4
Thermisches Design (TDP) 28 W – 115 W 17 W – 37 W 12 W – 28 W
Unterstützte Technologien Intel® Deep Learning Boost, Intel® Thread Director, Intel® Gaussian & Neural Accelerator 3.5 Intel® Deep Learning Boost, Intel® Thread Director Intel® Turbo Boost, Intel® Hyper-Threading

Leistungsfähigkeiten

Intel’s Core Ultra 7 und Core i7 zeigen sich als bemerkenswerte Vertreter verschiedener Leistungsklassen im breiten Prozessor-Portfolio. Der i7 hat sich im Mainstream-Computing einen Namen gemacht – seine Stärken liegen besonders im Multitasking und der Energieeffizienz. Das macht ihn zum Top-Pick für normale Nutzer und Tech-Enthusiasten, die gute Leistung zum vernünftigen Preis suchen, ohne gleich ein High-End-System aufbauen zu müssen.

Der Ultra 7 wurde dagegen für die richtig anspruchsvollen Sachen entwickelt. Wenn’s um Rechenpower, KI-Aufgaben oder intensives Gaming geht, da spielt er seine Stärken aus. Bei Multi-Thread-Workloads macht er echt was her – hat einfach deutlich mehr Kerne und Threads als die i7-Serie am Start.

Die Benchmarks sprechen da eine klare Sprache: Ob Video-Encoding oder 3D-Rendering, der Ultra 7 liegt bei IQ und Performance klar vorne. Und erst wenn die KI-Features ins Spiel kommen – da zeigt der Ultra 7 mit seiner eingebauten KI-Beschleunigung eine Performance, bei der der i7 nicht mehr mithalten kann.

Technologische Verbesserungen

Der Core Ultra 7 hat echt ne Menge technische Neuheiten an Bord, die ihn vom guten alten i7 unterscheiden. Das Beste ist ja die KI-Power, die direkt in die CPU reingepackt wurde. Mit Intels KI-Turbo flitzen die KI-Aufgaben nur so durch, und das auch noch richtig sparsam.

Was echt cool ist: Die Intel® Arc™-Grafik sitzt jetzt mit im Ultra 7 drin. Das ist schon was anderes als die normale Grafik vom i7. Die Arc™ zaubert einem richtig was auf den Bildschirm – mit Raytracing und allem drum und dran. Macht beim Zocken und bei kreativen Sachen, wo’s auf Grafikpower ankommt, echt Spaß. Wer keine extra Grafikkarte will aber trotzdem ordentlich was auf’m Bildschirm haben möchte, für den ist der Ultra 7 genau das Richtige.

Die neue Technik vom Ultra 7 sorgt auch dafür, dass er besser rechnen kann und mit der Hitze klarkommt – heißt: mehr Speed, auch wenn man ihn richtig fordert. Das ist gold wert, wenn man lange am Stück arbeitet, egal ob’s ums Gaming geht oder um Video- und 3D-Kram.

Mal ehrlich: Der i7 macht seinen Job immer noch super, aber der Ultra 7 legt mit seiner Spezial-Technik nochmal ne Schippe drauf. Grade wenn KI und dicke Grafik ins Spiel kommen, da zeigt er was er drauf hat – er Nutzer muss natürlich auch wissen, wie er mit der KI-Power und erweiterten Grafikfunktionen des Ultra 7 umgehen kann, um deren Vorteile voll auszuschöpfen.

Differenzierung zwischen Intel Core Ultra7 und Intel Core i7

Kern-Informationen

Die Intel Core und Core Ultra Prozessoren bieten jeweils ein Produkt für jedes ausgewiesene Segment des Computermarktes, das seine eigenen Leistungsanforderungen und Leistungsfähigkeiten aufweist.

Uhrgeschwindigkeiten und Kerne:

Bei Geschwindigkeit und Kernen isses so: Die i7-Chips, nehmen wir mal den i7-1185G7, der kommt mit weniger Kernen daher – 4 Kerne, 8 Threads. Dafür punktet er mit ordentlich Taktrate, geht hoch bis 4,8 GHz mit Turbo Boost. Das macht ihn richtig stark für Programme, die auf hohe Taktraten stehen und bisschen Multitasking brauchen.

Die Core Ultra-Prozessoren, wie der Ultra 155H, die hauen richtig rein mit den Kernen – 16 Kerne und 22 Threads hat der Gute, plus ne beeindruckende Turbo-Frequenz. Mehr Kerne bedeutet einfach besseres Multitasking und paralleles Arbeiten, und beim Turbo kann er locker mit den i7ern mithalten.

Energieeffizienz:

Der i7 punktet vor allem mit seiner Energieeffizienz. Auch wenn seine Leistung etwas unter der eines Ultra 7 liegt, arbeitet der i7 in seinem TDP-Bereich zwischen 12 und 28 Watt äußerst effizient und stromsparend Perfekt für Laptops und mobile Geräte, wo’s auf Effizienz ankommt.

Der Ultra 7 dagegen ist wie’n Kraftpaket für die harten Aufgaben. Während der i7 noch TDP-technisch gebremst wird, lässt der Ultra richtig die Muskeln spielen – zwischen 28W und 115W bei der H-Serie (155H ist ein Beispiel). Das Budget für die Power steigt besonders bei KI-Aufgaben oder grafiklastigen Anwendungen, wo die thermische Leistung ne große Rolle spielt.

Integrierte Funktion

Intel® ArcTM GPU und Intel® AI Boost:

Der Core Ultra 7 von Intel glänzt mit beeindruckenden Features, allen voran Intel® AI Boost und Intel® Arc™ Graphics. Der AI Boost verleiht dem Prozessor sozusagen Superkräfte bei KI-Aufgaben – ob’s nun ums maschinelle Lernen geht oder um komplexe Deep Learning-Anwendungen, der schafft das alles mit Leichtigkeit.

Die Intel® Arc™ Graphics bringen dann noch was ganz Besonderes mit: Im Chip stecken spezielle Grafikprozessor-Features, die bei der visuellen Performance echt was hermachen. Mit Ray Tracing und KI-gestützter Bildverarbeitung kann der was, wovon der i7 mit seinen System-on-Chip-Komponenten nur träumen kann.

Klar, der i7 hat auch seine Intel Iris Xe-Grafik an Bord, und die macht ihre Sache bei Online-Aufgaben und lockerem Gaming auch ganz ordentlich. Aber an die Arc™ Graphics kommt das einfach nicht ran, egal wie man’s dreht und wendet.

Was KI angeht, da fehlt dem i7 leider die passende Hardware – ist halt mehr auf effizientes Rechnen und allgemeine Performance getrimmt. Der i7 Prozessor wurde im Gegensatz zum Ultra 7 für andere Anwendungsbereiche und Zielgruppen entwickelt, bei denen vor allem Effizienz und ausgewogene Leistung im Vordergrund stehen

Zielgruppe der Benutzer

Die i7-Chips von Intel sind richtig gut aufgestellt für normale User und Business-Leute – also alle, die nen stabilen Prozessor für Office-Kram, bisschen Gaming zwischendurch und die übliche Computerarbeit brauchen. In den meisten Laptops und PCs sorgen sie für ne super Balance zwischen Power und Stromverbrauch.

Die Ultra 7-Prozessoren, die sprechen dagegen ne ganz andere Gruppe an: Kreative Profis, eingefleischte Gamer und Tech-Enthusiasten, die das Maximum rausholen wollen – sei es für Content Creation, KI-Anwendungen oder High-End-Gaming. Die haben nicht nur mehr Kerne unter der Haube, sondern trumpfen auch mit KI-Features auf und packen bei der Grafik mehr drauf als die i5- und i7-Chips. Für kreative Sachen bringen sie einfach mehr Leistung als die Vorgänger.

Man könnte sagen: Der i7 ist wie n gemütliches Café für die alltäglichen Aufgaben, während die Ultra-Prozessoren eher wie n maßgeschneiderter Anzug für die richtig anspruchsvollen Sachen sind – grade wenn’s um KI und Grafikpower geht. Am Ende muss jeder selbst wissen, was er mit seinem PC vorhat und welcher Chip da am besten reinpasst.

Anwendungsfall-Szenarien

Merkmal Intel® Core™ Ultra Intel® Core™ Intel® Core™ Prozessoren (14. Generation)
Alltagsleistung 5 4 5
Gaming-fähig 3 2 5
KI-Computing 5 3 4
Gaming für Enthusiasten 2 1 5

Intel Core Ultra 7:

Wenn’s um richtig fettes Gaming und VR geht, da ist der Ultra 7 echt der Boss. Mit den ganzen Intel-Innovationen – KI und Intel® Arc™ Graphics und so – macht der auch die heftigsten Gaming-Szenen locker mit. Is halt wie ne Rakete für’s Gaming.

Bei Content Creation wird’s dann erst richtig interessant. Ob Video-Editing oder 3D-Animation, der Ultra 7 macht durch seine extra Kerne und die KI-Features mit Intel® AI Boost echt den Unterschied. Alles läuft einfach smoother, und die KI-Unterstützung gibt noch mal richtig Gas.

Gerade bei rechenintensiven Aufgaben wie der Verarbeitung großer Datensätze oder beim maschinellen Lernen kann der Ultra 7 seine KI-Power voll ausspielen und seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen Der Unterschied in Speed und Performance ist schon krass. Is halt wie Tag und Nacht im Vergleich zu normalen Prozessoren.

Wenn Sie mehr AI-Computing-Power benötigen, könnte der Ultra 9 Ihnen mehr zusagen, und GEEKOM ist erfreut, Ihnen diesen Mini-PC anzubieten.

  • Intel® Core™ Ultra 9-185H | Ultra 7-155H
  • Intel® Arc™ Grafikkarte, Unterstützung von Raytracing
  • Zweikanal-DDR5 5600MHz, bis zu 64 GB
  • M.2 2280 PCIE Gen 4 x 4 SSD, bis zu 2TB
  • zwei LAN-Anschlüssen, WIFI 7 und Bluetooth 5.4

Intel Core i7:

Der i7 ist echt sowas wie der Allrounder unter den Prozessoren – macht seinen Job bei Office-Kram, Internetsurfen und leichter Medienbearbeitung total zuverlässig. Was richtig cool ist: Er bringt Power und Energieeffizienz unter einen Hut, sodass Multitasking und die normale Arbeit am PC richtig smooth laufen.

Wenn man zwischendurch mal zocken will, aber jetzt nicht grade die neuesten AAA-Games auf Ultra-Settings, dann ist der i7 genau richtig. Der packt die Gaming-Anforderungen locker, ohne dass man gleich nen High-End-Prozessor kaufen muss, der richtig ins Geld geht.

Kosten gegen Leistung

Wenn’s um die Entscheidung zwischen Ultra 7 und i7 geht, muss man schon genau auf’s Preis-Leistungs-Verhältnis schauen. Klar, der Ultra 7 ist das teuerste Stück in der Familie – logisch, bei den ganzen Features.

Aber mal ehrlich: Wer die On-Chip-KI und die verbesserte Grafikpower wirklich nutzt, für den ist das eher ne Investition in die Zukunft. Is halt wie ne Aufrüstung, die sich durch mehr Leistung und längere Nutzbarkeit in den kommenden IT-Systemen bezahlt macht.

Der i7 dagegen ist die vernünftige Wahl für alle, die nicht das ganze High-End-Gedöns brauchen. Die Speed reicht für den normalen Alltag dicke aus – macht einfach alles, was der Durchschnittsnutzer so braucht, ohne großes Theater.

PCs mit Intel i7 sind vielseitiger und passen den meisten Nutzern, daher sind sie im Vergleich zu Ultra günstiger: Daher bietet GEEKOM das beliebteste GEEKOM Mini IT13 an:

★★★★★ ( 5.0 Basierend auf 124 Bewertungen)
  • 13. Generation Intel Core i9-13900H, Core i7-13620H
  • Intel® Iris® Xe-Grafiken für i9-13900H, Intel® UHD-Grafik für i7-13620H
  • Umfassende Anschlussauswahl, darunter zwei USB4-Anschlüsse und zwei HDMI 2.0-Anschlüsse
  • Intel® Bluetooth® 5.2 und Wi-Fi 6E für schnellere Verbindungen

Zukunftssicher

Wenn es um die Langlebigkeit eines Prozessors geht, ist Future-Proofing wichtig:

  • Intel Core Ultra 7: Mit der Fähigkeit, fortschrittliche AI-Technologie und Grafikleistung zu unterstützen, sowie einer zusätzlichen Kern- und Thread-Count, ist der Core Ultra 7 besser gerüstet, um mit zukünftigen Softwareanforderungen und Updates mitzuhalten. Es würde den Benutzern die Möglichkeit geben, ihre Systeme länger relevant zu halten, bevor sie ersetzt werden.
  • Intel Core i7: Auch wenn es sich um einen stabilen Prozessor handelt, könnte die zukünftige Leistung beeinträchtigt sein, da der i7 nicht mit zukünftigen Technologien wie AI oder High-End-Grafik ohne zeitnahe Upgrades konkurrieren kann.

Schlussfolgerung

Der Ultra 7 ist wie gemacht für die richtig anspruchsvollen Sachen: KI-Berechnungen und High-End-Grafik. Mit Intel® Arc™ Graphics und Intel® AI Boost bringt er genau das mit, was Gamer, Content Creator und Data Scientists brauchen. Wer auf Performance und Produktivität steht, wird die ganzen innovativen Features echt zu schätzen wissen.

Der i7 dagegen ist der verlässliche Partner für den Alltag am PC. Multitasking, bisschen Gaming – das läuft alles smooth und effizient. Die meisten User finden hier ne gute Balance zwischen nützlichen Features und Preis, auch wenn’s nicht die Ultra-Power ist. Ist halt wie ein Schweizer Taschenmesser – kriegt die normalen Aufgaben zuverlässig hin.

Bei der Prozessorwahl sollte man echt nachdenken, was man jetzt und später so vorhat. Bei der Wahl des richtigen Prozessors kommt es nicht nur auf die reine Leistung an, sondern auch darauf, wie zukunftssicher die Investition ist und ob der Chip auch künftigen Anforderungen gewachsen sein wird. Der Ultra 7 ist da schon ne Investition in die Zukunft – grade bei anspruchsvolleren Aufgaben merkt man den Unterschied.

Am Ende muss jeder selbst wissen, was besser passt. Kommt drauf an, was man damit vorhat, was’s kosten darf und wie lang man damit arbeiten will. Mit dem richtigen Prozessor läuft das System heute gut und ist auch für morgen gerüstet.

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GEEKOM

GEEKOM hat seine Forschungs- und Entwicklungszentrale in Taiwan und mehrere Niederlassungen in vielen Ländern weltweit. Die Mitglieder unseres Kernteams sind das technische Rückgrat, das bereits für Inventec, Quanta und andere renommierte Unternehmen tätig war. Wir verfügen über solide Kapazitäten für F&E und Innovation. Wir streben ständig nach Spitzenleistungen auf dem Gebiet der Technologieprodukte.

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