AMD Ryzen 5 vs Intel i5: Vergleich von Mittelklasse-CPUs

Amd Ryzen 5 vs Intel i5: Vergleich von Mittelklasse-CPUs

Zusammenfassung: Vergleich Intel i5 vs. AMD Ryzen 5

  1. Leistungsvergleich: Kernanzahl und Taktrate
  2. Grafik: AMD Vega vs. Intel Iris Xe
  3. Kompatibilität und Plattformen
  4. Thermisches Design Leistung und Übertaktung
  5. Preise und Verfügbarkeit
  6. Produktivität

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Einführung

Die CPU ist eine der fundamentalsten Komponenten eines Computers, ganz gleich ob es sich nun um ein Mobiltelefon oder einen PC handelt. Beim Vergleich der AMD-Ryzen-5- und Intel-Core-i5-Prozessoren zeigte sich, daß beide Prozessoren zu den beliebtesten und meistgefragtesten Prozessoroptionen für Normalanwender zählen.

Eine großartige Performance und ein großartiges Funktionspacket sind die gemeinsamen Merkmale der AMD- wie auch der Intel-Prozessoren, ein Umstand, der bei potentiellen Käufern der Mittelklasse die Unentschiedenheit auslösen mag.

In diesem Blogpost checken wir mal, was AMD Ryzen 5 und Intel Core i5 so draufhaben. Wir gucken uns die beiden Prozessoren nach verschiedenen Kriterien an, damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, welcher besser zu euren Ansprüchen passt. Ganz egal, ob ihr vor allem surfen und zocken wollt oder ob ihr richtig Power für anspruchsvolle Aufgaben braucht – nach diesem Vergleich habt ihr hoffentlich eine bessere Idee, welcher der beiden CPUs eher was für euch ist und in euren neuen Rechner sollte.

Leistungsvergleich: Kernanzahl und Taktrate

Anzahl der CPU-Kerne

Wie viele Kerne so eine CPU hat, das ist echt wichtig dafür, ob die gut multitasken kann oder nicht. Und da muss man sagen, die AMD Ryzen 5 CPUs haben schon ordentlich Power, weil die je nachdem, welche Generation und welches Modell, locker mal 6 bis 16 Kerne haben. Das ist natürlich mega praktisch, wenn man Anwendungen hat, die echt viele Threads und heftige Workloads wegstecken müssen.

Intel macht das ein bisschen anders, weil zum Beispiel die Core i5 Serie ursprünglich nur 4 bis 6 Kerne hatte. Klingt erstmal weniger als bei Ryzen, aber die neueren Modelle wie der i5-13500H haben dafür dieses spezielle Hybrid-Design von Intel. Das funktioniert so, dass da ein paar starke Performance-Kerne und ein paar stromsparende Efficiency-Kerne zusammenarbeiten. Damit kann der Prozessor dann die unterschiedlichen Aufgaben besser aufteilen und abarbeiten.

CPU-Taktfrequenz

Die Taktrate ist sozusagen das Herzstück der CPU-Leistung – sie zeigt uns, wie viele Berechnungen der Prozessor pro Sekunde schafft, gemessen in GHz. Wenn man sich die beliebten Mittelklasse-Prozessoren wie den Ryzen 5 und Intel i5 anschaut, bewegen die sich interessanterweise in ähnlichen Geschwindigkeitsbereichen. die Basisfrequenzen liegen üblicherweise bei Werten um 3,7 GHz, wobei durch Turbo-Boost-Technologien diese Werte temporär auf bis zu 4,9 GHz gesteigert werden können.

Diese Erhöhung ermöglicht eine schnellere Verarbeitung von Befehlen pro Taktzyklus. Aufgrund dieser erhöhten Frequenzen wird die CPU effizienter, und entsprechend wird das gesamte System in Leistungseffekte gezogen.

Im Weiteren finden Sie eine Tabelle, in welcher zwei Repräsentanten der jeweiligen Serien, die auf den AMD Ryzen 5 und Intels Core i5 basieren, verglichen werden: der Ryzen 5 5600X und der i5-13500H. Die Tabelle vergleicht auch Dinge wie die Anzahl der Chipsätze, die Taktfrequenz, und wie die Leistungskraft des jeweilen Chips ausreicht, um festzustellen, welcher Chipsatz an sich für welche Art von Berechnungsaufgaben besser geeignet ist.

Eigenschaft AMD Ryzen 5 5600X Intel Core i5-13500H
Kernanzahl 6 Kerne 12 Kerne (4 Performance + 8 Effizienz)
Thread-Anzahl 12 Threads 16 Threads
Maximale Taktfrequenz Bis zu 4,6 GHz Bis zu 4,7 GHz (P-Kern)
Cache 35 MB Gesamtspeicher 18 MB Intel® Smart Cache
TDP 65 Watt 45 Watt (konfigurierbar bis zu 95 Watt)
Architektur Zen 3 Raptor Lake
Integrierte Grafik Keine Intel Iris Xe Grafik
  • Anzahl der Kerne und Threads: Der Intel i5-13500H führt die Liste mit mehr Kernen und Threads an, was auf die Effizienz und Leistung der in das Design des Chips integrierten Kerne zurückzuführen ist. Multitasking und ein ausgewogenes Verhältnis von anspruchsvollen und weniger anspruchsvollen Aufgaben werden von diesem speziellen Design gut bedient.
  • CPU-Taktfrequenz: Obwohl der Ryzen 5 5600X eine höhere Basisfrequenz hat, kann der i5-13500H fast den gleichen Boost für die Leistungskerne bieten und hat darüber hinaus mehr Effizienzkerne für zusätzliches Frequenztuning. Daher könnte die kontinuierliche Multithreading-Leistung des i5-13500H besser sein.
  • Integrierte Grafiken: Der i5-13500H verfügt über eine Intel Iris Xe-Grafik, die einen Vorteil bei Aufgaben bietet, die von integrierter Grafik profitieren, wie Casual Gaming oder Videostreaming. Der Ryzen 5 5600X verfügt über keine integrierte Grafik und benötigt für jede grafische Ausgabe eine diskrete GPU.
  • Leistungseffizienz: Intels i5-13500H hat einen niedrigeren TDP-Wert und kann für einen noch geringeren Stromverbrauch konfiguriert werden, was in energiebewussten oder thermisch eingeschränkten Umgebungen interessant sein könnte.
★★★★★ ( 5.0 Basierend auf 124 Bewertungen)
  • 13. Generation Intel Core i5-13500H
  • Intel® UHD-Grafik für i5-13500H
  • Umfassende Anschlussauswahl, darunter zwei USB4-Anschlüsse und zwei HDMI 2.0-Anschlüsse
  • Intel® Bluetooth® 5.2 und Wi-Fi 6E für schnellere Verbindungen

Single-Core vs. Multi-Core Leistung

Single-Core-Leistung: Die Spiele-Arena

Die meisten Spiele weltweit verlangen heute stark nach dem zentralen Teil eines Computers, und genau hier macht sich die Intel i5-Serie richtig bemerkbar. Die aktuellen Intel-Prozessoren haben mehr IPC – bedeutet, sie schaffen mehr Aufgaben pro Zyklus. Das zeigt sich besonders gut bei Spielen mit niedrigerer Auflösung, wo der Prozessor oft der limitierende Faktor ist.

Der i5-13600K sticht da besonders hervor – mit seiner starken Single-Core-Leistung macht er echt was her. Gerade bei grafisch aufwendigen Spielen und beim Online-Gaming, wo die Bildwiederholrate wichtig ist, merkt man den Unterschied deutlich.

Multi-Core-Leistung: Das Kraftpaket für die Inhaltserstellung

Die Ryzen 5-Prozessoren packen ordentlich was drauf mit ihrer Kernanzahl – da hat AMD bei der Multi-Core-Leistung die Nase vorn. Richtig toll macht sich das bei Sachen wie Videobearbeitung, wenn man 3D-Modelle rendert oder Software entwickelt. Da geht’s ja drum, dass viele Aufgaben gleichzeitig erledigt werden.

Der Ryzen 5 7600X-Prozessor beispielsweise erbringt unter diesen Multi-Thread-Bedingungen eine gute Leistung, was die Verarbeitungszeiten reduziert und die Produktivität der Inhaltsentwickler verbessert.

Leistungstyp Intel Core i5-13600K AMD Ryzen 5 7600X
Single-Core Leistung Hervorragende IPC, ideal für Gaming mit hohen Bildraten Konkurrenzfähig, aber leicht hinter Intel bei IPC
Multi-Core Leistung Stark, aber für weniger Kerne als bei AMD optimiert Überlegen aufgrund höherer Kernanzahl, hervorragend für Content-Erstellung
Typische Anwendungsfälle Leistungsstarkes Gaming, insbesondere bei niedrigeren Auflösungen Video-Bearbeitung, 3D-Rendering, Software-Entwicklung

Integrierte Grafiken: AMD Ryzen 5 vs. Intel i5

Integrierte Grafik nutzen vor allem Leute, die die CPU-Power für ihre Grafikaufgaben brauchen. Das sind zum Beispiel Gelegenheits-Zocker oder Leute im Homeoffice, oder wenn einfach kein Platz oder Budget für eine extra Grafikkarte da ist.

Die G-Serie von AMD’s Ryzen 5, nehmen wir mal den 5600G, kommt mit VEGA-Grafik daher. Die macht ihre Sache echt ordentlich – gerade Einsteiger beim Gaming oder für Multimedia-Kram ist das völlig ausreichend. Die Vega-Architektur leistet da ganze Arbeit. Besonders cool ist, dass die eingebauten Lösungen mit Esport-Titeln und weniger fordernden Spielen gut klarkommen – da stimmen die Frameraten. Die AMD APUs haben sich auch einen Namen gemacht, weil sie bei der Grafikverarbeitung richtig was drauf haben. Wer Inhalte erstellen oder bearbeiten will, ist damit gut bedient.

Bei den Intel i5 Prozessoren gab’s früher die UHD Graphics, aber die neuesten Modelle kommen mit Intel Iris Xe Graphics. Die sind echt ein Quantensprung – besonders in den 11. und 12. Generation Prozessoren. Die können sogar mit günstigen einzelnen Grafikkarten mithalten, wenn man bei aktuellen Spielen die Grafik nicht zu hoch schraubt. Intel’s Grafiklösung glänzt nicht nur beim Film schauen, sondern ist auch super sparsam beim Content erstellen. Für den Alltag ist das genau das Richtige.

Kompatibilität und Plattformen

Wenn man sich überlegt, welche CPU man nehmen möchte, sollte man erstmal schauen, welche Plattformen die neuesten Prozessoren überhaupt unterstützen können. Die neuesten AMD Ryzen 5 Prozessoren kann man mit den Sockeln AM4 und AM5 nutzen.

Der AM5-Sockel bietet ausschließlich Unterstützung für DDR5-Speicher und volle PCIe 5.0-Unterstützung, was die Plattform besonders zukunftssicher macht. Der AM4 ist dabei ein echter Allrounder und sehr beliebt im Markt. Da gibt’s auch richtig viele Mainboards zur Auswahl – je nachdem, was man ausgeben möchte oder welche Features man braucht. Und was ich toll finde: Alle Ryzen-CPUs sind von Haus aus entsperrt, sodass Bastler die Taktraten noch optimieren können.

Bei den neuen Intel i5 Generationen hat man die Wahl zwischen dem LGA 1200 oder LGA 1700 Sockel. Besonders interessant ist, dass Intel sowohl DDR4 als auch DDR5 unterstützt, was Flexibilität bei der Speicherwahl bietet. Diese Wahlmöglichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn du ein begrenztes Budget hast, da du zunächst bei deinem bestehenden DDR4-Setup bleiben kannst und später auf DDR5 aufrüsten kannst, wenn es für dich sinnvoll ist. Die Intel-Plattform bringt auch ein paar coole Extras mit, etwa Thunderbolt 4 und Wi-Fi 6E – kommt halt drauf an, welchen Chipsatz man nimmt.

Auch Intel bietet volle PCIe 5.0-Unterstützung, sodass du ultraschnelle Verbindungen für GPUs und NVMe-SSDs nutzen kannst. Allerdings gibt’s da auch einen Haken: Übertakten geht meist nur mit den K-Serie Prozessoren. Das heißt, wer einen günstigeren Nicht-K-Chip mit passendem Board hat, muss mit den Standard-Einstellungen leben.

Schließlich haben sich die Preise und die Verfügbarkeit von DDR5-Speichermodulen seit ihrer Einführung verbessert, was es einfacher macht, ein zukunftssicheres System zu bauen.

Thermisches Design Leistung und Übertaktung

Die Thermal Design Power (TDP) definiert die maximale Wärmeleistung, die das Kühlsystem des Prozessors abführen muss. Die Boost-Fähigkeit bezeichnet die dynamische Übertaktung der CPU, die abhängig von Temperatur und Stromversorgung aktiviert wird. AMD’s Ryzen 5 braucht so zwischen 66 und 105 Watt, je nachdem welches Modell man sich schnappt. Das Teil liefert super Performance unter Last, und dabei hält sich der Stromverbrauch und die Wärme noch in Grenzen.

Die Ryzen-Prozessoren haben’s echt drauf mit dem Übertakten – da kann man noch ordentlich was rausholen, wenn man mehr Leistung will. Bei den Intel i5 Chips sieht’s mit der TDP ähnlich aus, aber da gibt’s große Unterschiede zwischen den “locked” und “unlocked” Versionen.

Der i5-12500 zum Beispiel ist richtig sparsam unterwegs – perfekt für energieeffiziente Systeme. Wer’s dagegen krachen lassen will, greift zum i5-13600K. Der lässt sich prima übertakten, braucht dann zwar mehr Strom und wird wärmer, aber die Leistung geht durch die Decke.

Beide Hersteller empfehlen übrigens bessere Kühlung nachzurüsten – also Kühlsysteme und Software für die Wärmeabfuhr und fürs Übertakten. Gerade Gamer und Profis, die lange am Stück Höchstleistung brauchen, werden’s merken.

Preise und Verfügbarkeit

In Deutschland liegen die Preise für AMD Ryzen 5 und Intel i5 Prozessoren zwischen etwa 200 und 350 Euro, wobei der Ryzen 5 5600X zwischen 250 und 300 Euro und der i5-12600K zwischen 290 und 350 Euro kostet.

Der AMD Ryzen 5 zeichnet sich im Allgemeinen durch seine Multicore-Leistung aus und eignet sich daher ideal für Multitasking und die Erstellung von Inhalten, während der Intel i5 eine überlegene Single-Core-Leistung bietet, die für Spiele von Vorteil ist. Intel-Prozessoren verfügen in der Regel auch über eine bessere integrierte Grafik, obwohl Ryzen bei Multi-Thread-Anwendungen oft einen besseren Wert bietet. Ihre Wahl sollte davon abhängen, ob Ihr Hauptaugenmerk auf Spielen, der Erstellung von Inhalten oder der allgemeinen Nutzung liegt.

Produktivität

In Bezug auf Produktivitätsaufgaben ist der Intel Core i5 der neuesten Generation in der Tat eine sehr leistungsfähige CPU, insbesondere bei Aufgaben wie Videobearbeitung und Content-Erstellung. Dank seiner hybriden Architektur, die leistungsstarke Performance-Kerne (P-Cores) und effizientere Effizienz-Kerne (E-Cores) kombiniert, bietet er exzellente Leistung bei Multitasking und rechenintensiven Workloads. Diese Architektur eignet sich hervorragend für produktive Umgebungen, in denen viele parallele Prozesse laufen. Dennoch sollte man erwähnen, dass auch der AMD Ryzen 5, insbesondere die 5000er- und 7000er-Serie, bei Multi-Core- und Multi-Threading-Aufgaben eine starke Leistung erbringt, insbesondere bei Video-Rendering. Somit ist der Abstand zwischen Intel und AMD in Bezug auf Produktivität nicht so groß, wie es auf den ersten Blick scheint.

Hinsichtlich der Leistung auf Windows 10 ist es korrekt, dass der Intel Core i5 unter Windows 11 aufgrund der besseren Optimierung für die hybride Architektur eine höhere Effizienz und Leistung bietet. Die Thread Director-Technologie von Intel ermöglicht eine präzise Zuordnung der Arbeitslasten zwischen den verschiedenen Kernen, was unter Windows 11 zu einem deutlichen Leistungsschub führt. Zwar kann der Core i5 auch unter Windows 10 ordentliche Ergebnisse erzielen, doch das volle Potenzial entfaltet sich erst auf einem Windows 11-kompatiblen PC.

Trotz seines Fokus auf Produktivität ist der Intel Core i5 auch für Gaming geeignet, vor allem bei der 12. und 13. Generation. Er kann problemlos die meisten modernen Spiele auf mittleren bis hohen Einstellungen ausführen, was ihn zu einer vielseitigen CPU macht. Für Nutzer, die sowohl Produktivitätsaufgaben als auch Gaming betreiben, ist der Core i5 eine ausgezeichnete Wahl, besonders in Kombination mit einem Windows 11-System.

Die Einführung der neuen Intel 7-Prozesstechnologie (10nm Enhanced SuperFin) hat zudem die Energieeffizienz und Gesamtleistung des Core i5 deutlich verbessert. Diese technologische Verbesserung gegenüber der früheren 14nm-Technologie trägt zu besseren Ergebnissen in produktiven Anwendungen bei. Zusammengefasst bleibt der Intel Core i5 eine erstklassige Wahl für produktive Aufgaben, aber der AMD Ryzen 5 bleibt in vielen Bereichen ein starker Konkurrent, insbesondere bei Anwendungen, die von mehreren Kernen und Threads profitieren.

AMD Ryzen 5 vs. Intel i5: Was ist besser?

Auf der Grundlage der detaillierten Analysen und Vergleiche sollte die Wahl zwischen AMD Ryzen 5 und Intel i5 Prozessoren von den spezifischen Bedürfnissen des Benutzers geleitet werden:

  • Für Gamers: Intel i5 könnte die bessere Wahl sein, insbesondere für Single-Thread-Spiele, bei denen höhere IPC- und Taktraten einen Vorteil bieten.
  • Für Inhaltsersteller: AMD Ryzen 5 ist im Allgemeinen aufgrund seiner überragenden Multi-Core-Leistung zu bevorzugen, die ideal für Videobearbeitung, 3D-Rendering und andere intensive Anwendungen ist.
★★★★★ ( 5.0 Basierend auf 87 Bewertungen)
  • AMD Ryzen™ 7 5825U
  • Radeon™ Vega 8-Grafik
  • 4 Monitore & Auflösung bis zu 8K
  • Effiziente, leise, zuverlässige Kühlung
  • Wi-Fi 6 & Bluetooth 5.2
  • Vielseitige Konnektivitätslösungen
  • Hochfester Metallrahmen

Für allgemeine Produktivität: Beide Prozessoren bewältigen alltägliche Aufgaben wie Webbrowsing, Büroanwendungen und leichte Fotobearbeitung mit Leichtigkeit. Die Wahl hängt von Faktoren wie dem Budget, der Zukunftssicherheit und den persönlichen Vorlieben in Bezug auf das Ökosystem (AMD vs. Intel) ab.

Bei der Wahl des richtigen Prozessors gilt es, Leistung, Preis und potenzielle zukünftige Anforderungen abzuwägen. Unabhängig davon, ob Sie sich für AMD oder Intel entscheiden, bieten beide Unternehmen überzeugende Lösungen für eine breite Palette von Anwendungen und Budgets.

Einpacken

Insgesamt ist AMD Ryzen 5 eine bessere Alternative, wenn Sie ein knappes Budget haben. Wenn Sie bereit sind, eine Prämie für den Einstieg in die Plattform zu zahlen, glauben wir, dass der Intel Core i5 die bessere Option ist. In seiner Klasse übertrifft er den Ryzen 5 locker. Mit seiner konstanten Leistung wird Ihnen der Intel i5 noch viele Jahre gute Dienste leisten. Dieser Intel i5 CPU-Prozessor verbessert die Leistung Ihres Computers, insbesondere auf einem Mini PC. Weil es die hervorragende Leistung, die hohe Effizienz und den geringeren Stromverbrauch bietet, die jeder schätzt.

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GEEKOM

GEEKOM hat seine Forschungs- und Entwicklungszentrale in Taiwan und mehrere Niederlassungen in vielen Ländern weltweit. Die Mitglieder unseres Kernteams sind das technische Rückgrat, das bereits für Inventec, Quanta und andere renommierte Unternehmen tätig war. Wir verfügen über solide Kapazitäten für F&E und Innovation. Wir streben ständig nach Spitzenleistungen auf dem Gebiet der Technologieprodukte.

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